Wirkungsnachweis aus der Literatur
Intensiverung der sozialen Kontakte im städtischen öffentlichen Raum
soziale Inklusion
Es zeigt sich etwa, dass in allen sechs Fallstudien die soziale Interaktion und Aspekte der Kommunikation, verbal und nonverbal, von zentraler Bedeutung sind. Die Nutzenden in den untersuchten Räumen sind sowohl alleine als auch in Gruppen anzutreffen. Meistens finden soziale Kontakte und Kommunikation innerhalb des jeweiligen Alterssegments statt. In der Regel kommen Annäherungen und Gespräche über Bekanntschaften zustande. Dabei scheinen Kinder und Hunde ideale „TüröffnerInnen“ für informelle, zweckgebundene Gespräche zu sein.
Beschreibung der Aktivität
Projekt "Nutzungsmanagement im öffentlichen Raum" der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
Projekt zur Verwaltung von sechs öffentlichen Stadträumen in den Partnerstädten Basel, Luzern, Schaffhausen, St. Gallen, Winterthur, Zürich.
Schweiz
teilnehmende Kinder und Jugendliche
Evaluierung der Aktivität
Sechs ausgewählte Räume in den Partnerstädten Basel, Luzern, Schaffhausen, St. Gallen, Winterthur und Zürich wurden in Fallstudien während der Sommermonate letzten Jahres empirisch untersucht. (Vgl. www.hslu.ch/s-nutzungsmanagement). Die jeweiligen Nutzerinnen und Nutzer, ihre subjektiven Perspektiven und ihre Lebenswelten standen im Zentrum der Forschungsarbeit und kamen in Interviews ausführlich zu Wort.
während der Sommermonate letzten Jahres [2014]
Österreich
Sammelbandbeitrag
Litscher, Monika (2012): Öffentliche Räume: vielfältig, begehrt, attraktiv. Einblick in die Ergebnisse der Untersuchung öffentlicher Stadträume. In: Steirischer Dachverband der Offenen Jugendarbeit (2015): Offene Jugendarbeit in der Steiermark. 30 Jahre Vernetzung und Fachdiskurs. Graz. S. 105-112
WU-Bibliothekskatalog
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